Ca. 7 Millionen Menschen in Deutschland sind bereits an Knochenschwund erkrankt und bemerken die Krankheit meistens erst, wenn es schon zu Frakturen gekommen ist.
Bei frühzeitiger Erkennung und entsprechender Behandlung kann das vermieden werden.
Die Knochendichte wird mit Ultraschallwellen gemessen und es wird dabei die maximale Festigkeit des Knochens ermittelt.
Dabei wird das Risiko einer Osteoporose und anderer Knochenstoffwechselstörungen mit erhöhtem Risiko eines Knochenbruchs kontrolliert.
Bei der Messung auf der Haut wird Kontrastgel aufgetragen und das UV-Messgerät tastet den Knochen ab.
Die Messung ist strahlungsfrei und völlig schmerzlos.